Unterstützung aus Politik und Wirtschaft für unsere Bayern Challenge 2023

Der allererste Ideenwettbewerb für bayerische Schüler:innen von STARTUP TEENS geht auf die Zielgerade.

Nur noch bis Mittwoch, 15. März, können Ideen bei uns eingereicht werden. Inzwischen laufen die Planungen für das Finale im WERK1 in München am 21. April schon auf Hochtouren.

Wer es ins Finale schafft ist per se schon ein:e Gewinner:in. Denn dort wartet nicht nur die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro sondern auch spannende Gäste auf der Bühne, wie Daniel Krauss (Flix), Magdalena Rogl (Microsoft), Cathy Hummels (Unternehmerin), Alexander Giesecke + Nicolai Schork (simpleclub), Gabriele Boehmer (MUNICH STARTUP), Svenja Lassen (Gateway Ventures), Dr. Robert Richard Richter (WERK1), Magdalena Oehl (TalentRocket) u.v.m.

Schon vorab haben wir uns mit Florian Scherl, einem unserer Challenge-Gewinner 2022 aus Traunstein, einigen unserer Startup Teens Multiplikator:innen und dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zur Bayern Challenge 2023 getroffen. Dabei hat der Minister betont, wie wichtig frühe Förderung ist: „Wir unterstützen die Gründer schon, wenn sie noch zur Schule gehen. STARTUP TEENS weckt bereits bei jungen Menschen die Neugier auf unternehmerisches Denken und Handeln, Innovationen und Gründergeist. Den brauchen wir in allen Regionen und im ganzen Freistaat. Deshalb fördern wir diese attraktive Plattform im Rahmen von Gründerland Bayern sehr gern. Ich bin schon sehr gespannt auf die Kreativität und die unternehmerischen Ideen dieser jungen Generation.“

Und das geht uns genauso. Wir freuen uns schon sehr auf das exklusive Finale am 21. April im WERK1. 

Alle Infos zur Bayern-Challege findet Ihr HIER.

Vielen Dank an all unsere Förder:innen und Partner:innen, wie Gründerland Bayern!

^{Bild v.li.n.re.: Corinna Tappe, Dr. Robert Richter , Hubert Aiwanger (stellv. Ministerpräsident, bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Nico Schork, Magdalena Oehl, Florian Scherl
Bildquelle: StMWi/ E. Neureuther}